Durch mein Medizinstudium und diverse Tätigkeiten in mehreren schulmedizinischen Bereichen verfüge ich über fundierte
Kenntnisse in Allgemeinmedizin und Kinderheilkunde.
Die Basisdiagnostik, welche Grundvoraussetzung für die homöopathische Behandlung ist, kann ich im Rahmen der Anamnese
durchführen (körperliche Untersuchung, bedarfsweise Laboruntersuchungen, EKG). Schulmedizinische Fachärzte werden – wenn
nötig – zur Diagnosestellung zu Rate gezogen.
Folgende Verfahren können im Bedarfsfall die homöopathische Behandlung ergänzen:
- Schröpfen
Verspannte Muskulatur wird besser durchblutet und lockert sich. Tieferliegende Organe können über die Haut in ihrer Funktion positiv unterstützt werden. - Homöopathisch aufbereitetes Eigenblut
- Pflanzenheilkunde
- Symbioselenkung
Akute Erkrankungen, chronische Infektanfälligkeit und Allergien können durch Beeinflussung der Darmflora reduziert werden. -
Therapeutische Lokalanästhesie
Bei akuten Verspannungen, Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden kann die Behandlung durch Quaddeln und tiefe Injektionen zunehmende Schmerzfreiheit bewirken. Narbige Störfelder können beseitigt werden. -
Therapie mit der TDP - Lampe
Bei vielen Krankheiten bewirkt diese Therapie entspannende Tiefenwärme sowie Zunahme der Durchblutung im behandelten Areal -
Moxibustion (Moxa)
Moxibustion ist eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie behandelt Akupunkturpunkte mit intensiver Wärme. Dabei werden Presslinge oder Zigarren aus getrocknetem Beifußkraut knapp über der Haut abgebrannt. Hauptanwendungsgebiete sind so genannte „Kältezustände“, d.h. Schwäche- und Leerezustände wie Minderdurchblutung, Erkältungsanfälligkeit, Energiemangel und chronische Erkrankungen. - Infusionsbehandlungen
Je nach Indikation werden entsprechende Infusionslösungen verabreicht.
Weitere alternativmedizinische Behandlungen wie Akupunktur, TCM, Osteopathie o.ä. parallel zur klassisch-homöopathischen Therapie sollten im Einzelfall mit den Therapeuten abgesprochen werden.